Die Breze und vor allem die Butterbreze gehört zur bayerischens Lebensart, wie die Weißwurst und das Weizenbier. In der Zwischenzeit bekommt man in ganz Deutschland frische Brezen. Im schwäbischen mit einem “l” versehen ist die “Breze” die “Brezel”. Verfeinert mit Butter ist die Breze ein beliebtes “Fast Food”. Für viele Bayern ist die Butterbreze die beliebteste Zwischendurch Mahlzeit bzw. Brotzeit. Aber nicht nur privat, auch bei geschäftlichen Besprechungen und Buffets werden gerne Butterbrezen serviert.
Für eine Butterbreze wird die Breze mit einem Messer in zwei Teile geschnitten. Wer sich beim Brezen schneiden schon mal geschnitten hat: wünscht sich am liebsten eine Brezenschneidemaschine. Der Brezenschneider ist die Lösung des Problemes. Die Breze wird einfach in die Halterung aus Edelstahl gelegt. Der Deckel wird geschlossen und angedrückt – nun kann man ganz leicht mit dem mitgelieferten Messer die Breze in zwei Teile schneiden. Nach dem Durchschneiden im Brezenschneider, werden am besten beide Hälften mit Butter beschmiert und dann zusammengeklappt. Unser Tipp: stellen Sie für die Butterbreze die Butter schon eine halbe Stunde aus dem Kühlschrank, denn weiche Butter verstreichen Sie viel leichter und gleichmäßiger als harte. Denn Brezenschneider als Brezenschneidemaschine finden Sie neu im Sortiment von derhobbykoch und der Firma Grimm in Landshut und Freising (bei München).
